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Anmerkungen

LW = Lenin: Werke, Dietz-Verlag, 1958ff
MEW = Marx/Engels: Werke, Dietz-Verlag, 1961ff
SW = Stalin: Werke, Dietz-Verlag, 1950ff

1 vgl. MEW 23, S. 194ff.
2 MEW Bd.6, S.407
3 MEW, Bd.13, S. 8
4 W. I. Lenin, „Die Entwicklung des Kapitalismus in Russland“, siehe LW, Bd. 3, S. 51.
5 Dies ist nicht als Automatismus zu verstehen, sondern als ein die gesamte Menschheitsgeschichte durchwirkendes Gesetz, welches sich nicht unabhängig vom subjektiven Faktor und nur in hinreichend langen Zeiträumen realisiert.
6 MEW 20, S. 136/137
7 [Wir begreifen die Urgesellschaft als ein Entwicklungsstadium mit einheitlicher Produktionsweise, aber Produktion von isolierten Völkerstämmen oder Gemeinschaften.]
8 MEW 23, S.95 Fn
9 MEW 23, S.12
10 MEW 13, S. 475
11 Die Wissenschaftlichkeit der politischen Ökonomie wurde später in den sozialistischen Staaten verletzt, kleinbürgerliche Kategorien und Theorien wurden in die politische Ökonomie des Marxismus aufgenommen. Dies weist sowohl auf theoretische Defizite wie auch reale Zerfallstendenzen des sozialistischen Staatensystems hin, berührt aber nicht die einheitliche marxistische politökonomische Theorie, sofern sie von den marxistischen Klassikern ausgeht und die Erfahrungen der sozialistischen Länder in der Aufstiegsphase der neuen Gesellschaft verarbeitet.
12 Diese Epochenbestimmung wird nicht dadurch berührt, dass die Konterrevolution 1989 in Europa als retardierendes[verzögerndes] Moment eine Periode der Restauration einleitete.
13 MEW 19, S. 388
14 LW 29, S.464/465
15 Obgleich in solchen Gemeinschaften, die im Austausch miteinander stehen, noch kein Privateigentum besteht, ist bereits mit dem sporadischen Austausch von Überschüssen aus dem Gemeineigentum die Form des Privateigentums gegeben.
16 „In der Tat erscheint der Austauschprozess von Waren ursprünglich nicht im Schoß der naturwüchsigen Gemeinwesen, sondern da, wo sie aufhören, an ihren Grenzen, den wenigen Punkten, wo sie in Kontakt mit andern Gemeinwesen treten. Hier beginnt der Tauschhandel und schlägt von da ins innere des Gemeinwesens zurück, auf das er zersetzend wirkt.“ (MEW 13, S. 35f)
17 [Ausbreitung des Geldes, Vgl. MEW 13, S. 33 ff.]
18 MEW 21, S. 159
19 LW 29, S. 469
20 MEW 6, S. 401.
21 MEW 28, S. 259
22 Indessen darf nicht übersehen werden, dass Sklavenarbeit – wenn auch nicht unmittelbar für die erweiterte materielle Produktion – so doch für gesellschaftlich notwendige Produktionsbedingungen wie Bewässerungsanlagen, Aquädukte, Straßen oder Brücken verwandt wurde. Auch die Verwendung von Sklavenarbeit für Tempel, Paläste, Pyramiden u.ä. hatte eine gesellschaftliche (Machterhalt, Machtdemonstration), wenn auch nicht unmittelbar produktive Funktion.
23 MEW 20, S. 168
24 LW 3, S 187.
25 MEW 25, S.811
26 LW 29, S. 473
27 LW 13, S. 274.
28 MEW 23, S. 788
29 LW 36, S.346
30 MEW 23, S. 61
31 Die „zwieschlächtige Natur der in der Ware enthaltenen Arbeit ist...der Springpunkt..., um den sich das Verständnis der politischen Ökonomie dreht...“ (MEW 23, S. 56)
32 vgl. Karl Marx: Die edlen Metalle als Träger des Geldverhältnisses (Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie 1974, S. 895-901), u. MEW 23, S.104
33 In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Golddeckung der kapitalistischen Leitwährung, des US-Dollar, aufgehoben. Der Welthandel funktioniert jetzt also seit langem mit Geld ohne Golddeckung. Die Folge ist, dass sich die Geldmenge rasant vergrößert hat. Geldwertstabilität heißt heute im üblichen Sprachgebrauch nur noch, die Kaufkraft einer Geldeinheit wird nicht geringer. Da infolge der Steigerung der Arbeitsproduktivität aber der Wert der Waren ständig sinkt, sinkt auch der Wert der Geldeinheit. Die kapitalistische Wirtschaftsweise kann damit gut leben, denn ihr Ziel ist der Mehrwert, bzw. ein für die Kapitalisten möglichst günstiges Verhältnis m:v. Deshalb heißt „Kaufkraftstabilität“ heute noch nicht Inflation, obwohl bereits ein kontinuierlicher Wertverlust der Geldeinheit stattfand. Inflation wird von der modernen Vulgärökonomie nur ein Verlust an „Kaufkraft“ genannt. Und mit einem leichten Verlust an Kaufkraft kann der Kapitalist sehr gut leben, weil dieser Kaufkraftverlust die Reallöhne senkt, ohne die Nominallöhne zu berühren.
34 LW 31, S. 8
35 Die für die Warenproduktion charakteristische Versachlichung der Produktionsverhältnisse wird deswegen ›Warenfetischismus‹ genannt, weil sie dem Fetischismus in der Religion ähnelt, der darin besteht, dass die Urmenschen von ihnen selbst geschaffene Gegenstände als Götter verehrten.
36 MEW Bd. 23, S. 343
37 MEW 23, S. 381
38 Ebenda, S. 380
39 Ebenda, S. 386
40 Ebenda, S. 386
41 LW 3, S. 176
42 Ebenda, S. 56
43 MEW Bd. 23, S. 405
44 MEW 23, S. 465
45 LW 3, S. 227
46 LW 3, S. 464
47 MEW 4, S. 469
48 MEW 19, S. 22
49 MEW 23, S. 184
50 Die Zahlenbeispiele stellen keine realen „Durchschnittswerte“ dar, sondern dienen der rechnerischen Veranschaulichung.
51 So bezeichnen Marx und Engels das Proletariat als „die Klasse der modernen Arbeiter, die nur so lange leben, als sie Arbeit finden, und die nur so lange Arbeit finden, als ihre Arbeit das Kapital vermehrt.“ (Marx/Engels: Manifest der kommunistischen Partei, MEW 4, S. 468)
52 MEW 23, S. 249
53 MEW 26.2, S. 549
54 MEW 23, S.647
55 MEW 23, S. 247
56 MEW 4, S. 463
57 LW 25, S. 416
58 MEW 19, S. 25
59 MEW 23, S. 568
60 MEW 6, S. 420
61 LW 18, S. 588
62 MEW 16, S. 151
63 MEW 23, S. 187
64 MEW 23, S. 591
65 MEW 23, S. 603
66 MEW 23, S. 673f.
67 LW 18, S. 428f.
68 MEW 24, S. 61
69 MEW 24, S. 353f.
70 LW 2, S. 145
71 vgl. LW 1, S. 71ff.
72 Ebenda.
73 MEW 24, S. 491
74 LW 4, S. 78
75 MEW 25, S. 177
76 MEW 25, S. 305
77 LW 3, S. 54
78 Vgl. auch Kreditgeld. MEW 25, S. 413ff, 532
79 MEW 26.2, S.331
80 MEW 23, S. 529
81 MEW 25, S. 815
82 LW 22, S. 92
83 MEW 18, S16
84 LW 22, S. 320
85 MEW 9, S. 62
86 LW 15, S. 187
87 LW 5, S. 343
88 MEW Bd. 25, S. 268f.
89 SW 12, S. 214.
90 MEW 25, S. 259
91 LW 5, S. 85
92 MEW 23, S. 22
93 MEW 23, S. 791
94 Von daher stellen alle Ansätze einer Erforschung der neuen Entwicklungen des Imperialismus „mit Lenin über Lenin hinaus“ einen Rückfall hinter das bei Lenin erreichte Erkenntnisniveau dar.
95 LW 22, S.270f.
96 LW 22, S. 270
97 LW 22, S. 230
98 LW 22, S. 245
99 Stalin, „Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR, Dietz Verlag Berlin 1952, S. 39f.
100 LW 22, S.195
101 SW 6, S. 123
102 LW 30, S. 144
103 LW 23, S. 102
104 Diese Formulierung stammt aus Stalins Schrift „Ökonomische Probleme...“. „Gesetz der unbedingten Übereinstimmung...“ bedeutet indessen nicht, dass sich die Übereinstimmung im Selbstlauf herstellt, sondern dass es sich um ein nicht aufhebbares und insofern „unbedingt“ wirkendes Gesetz der gesellschaftlichen Entwicklung handelt.
105 LW 19, S. 380
106 LW 23, S. 14
107 LW 21, S. 345.
108 LW 33, S. 488
109 LW 21, S. 87
110 SW 12, S., 216
111 SW 10, S. 239
112 SW 13, S. 254
113 LW 30, S. 416
114 Stalin, „Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR“, S. 31
115 Weltmarkt der sozialistischen Länder, d.h. Warenaustausch zwischen den sozialistischen Ländern zum gegenseitigen Vorteil und zur Stärkung des sozialistischen Lagers.
116 LW 31, S. 444f.
117 Stalin, „Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR“, S. 34
118 W. I. Lenin, „Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus“; LW 22, S. 306
119 J.W. Stalin, Diskussionsrede auf dem XIX. Parteitag der KPdSU
120 MEW 23, S. 20
121 MEW 23, S. 21
122 MEW 31, S. 530
123 LW 19, S. 7
124 LW 19, S. 3
125 LW 18, S. 578
126 MEW 23, S. 791
127 MEW 19, S. 28
128 LW 31, S. 29
129 LW 25, S. 425
130 J.W. Stalin, Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR, S. 41
131 SW 7, S. 320f.
132 LW 31, S. 149f..
133 LW 33, S. 258
134 LW 32, S. 349
135 LW 32, S. 481
136 LW 25, S. 375
137 SW 13, S. 36
138 LW 33, S. 412
139 MEW 22, S. 499
140 LW 33, S. 457
141 „Geschichte der KPdSU(B), Kurzer Lehrgang“, Dietz Verlag, Berlin 1954, S.330
142 SW 12, S. 146
143 SW 5, S. 16
144 SW 13, S.31
145 LW 27, S. 312
146 MEW 4, S. 475
147 MEW 4, S. 476
148 LW 33, S. 459
149 MEW 20. S. 122
150 MEW 20, S. 264
151 LW 6, S.13
152 Stalin, „Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR“, S. 41
153 LW 26, S. 480F
154 J. Stalin, „Über die Mängel der Parteiarbeit und die Maßnahmen zur Liquidierung der trotzkistischen und sonstigen Doppelzüngler“, Dietz Berlin 1954,S.33
155 MEW 20, S. 264
156 LW 27, S. 77
157 J. Stalin, „Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR", S. 42.
158 LW 31, S. 508
159 LW 31, S. 512
160 LW 26, S. 405
161 LW 33, S. 50
162 LW 25, S. 484
163 MEW 20, S. 186
164 SW 12, S. 98
165 LW 29, S. 416
166 MEW 25, S. 272
167 LW 32, S. 333
168 Nicht zu verwechseln mit gesellschaftlich notwendiger Arbeitszeit, die die Wertgröße bestimmt und in die Planung eingeht.
169 J. Stalin, „Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR“, S. 20
170 Nicht nur die zwei sozialistischen Eigentumsformen bedingen die Werthaltigkeit der Produkte, rsp. der Waren im Sozialismus. Solange es noch einfache und komplizierte Arbeit gibt, wird unterschiedlicher Wert pro Zeiteinheit geschaffen. Man kann auch sagen, so lange der Unterschied zwischen geistiger und körperlicher Arbeit noch auf verschiedene Personen gemäß ihrer Ausbildung verteilt ist, schaffen verschiedene Arbeitskräfte kraft ihrer Qualifikation unterschiedliche Werte. Damit hat die Kulturrevolution ihre Gesetzmäßigkeit und ihre materielle Basis: die Abschaffung der Klassen. Die Hebung des Genossenschaftseigentum zum gesamtgesellschaftlichen Eigentum beseitigt die Klasse der Bauern (plus heute die Klasse der Dienstleister und sonstiger Kleinproduzenten), die Kulturrevolution beseitigt die Intelligenzia als Schicht und überwindet die Arbeitsteilung in Kopf- und Handarbeiter.
171 LW 29, S. 346
172 LW 29, S. 356
173 LW 30, S. 274
174 MEW 25, S. 883.
175 J. Stalin, „Rede auf der ersten Unionsberatung der Stachanowleute“; siehe „Fragen des Leninismus“, Berlin 1954, S. 604
176 Karl Marx, „Grundrisse der Kritik der Politischen Ökonomie“ Dietz Verlag, Berlin 1953, S. 89
177 LW 33, S. 38
178 J. Stalin, „Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR“, S. 57
179 SW 13, S. 173
180 Daher hießen die Kollektivwirtschaften in der DDR Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften, LPG Typ I-III
181 SW 13, S. 302F
182 SW 12, S. 281
183 MEW 25, S. 859
184 SW 13, S. 297
185 LW 2, S. 148
186 Dieses sozialistische Bevölkerungsgesetz beschreibt die Entwicklung in der Sowjetunion von der Oktoberrevolution bis 1953.
187 MEW 4, S. 473
188 MEW 19, S. 28
189 Vgl. MEW 23, S. 87, MEW 13, S.
190 MEW 24, S. 316f: „Denken wir uns die Gesellschaft nicht kapitalistisch, sondern kommunistisch, so fällt zunächst das Geldkapital ganz fort, also auch die Verkleidungen und Transformationen, die durch es hineinkommen. Die Sache reduziert sich einfach darauf, daß die Gesellschaft im voraus berechnen muß, wie viel Arbeit, Produktionsmittel und Lebensmittel sie ohne irgendwelchen Abbruch auf die Geschäftszweige verwenden kann, die, wie Bau von Eisenbahnen z.B., für längere Zeit, ein Jahr oder mehr, weder Produktionsmittel noch Lebensmittel noch irgendeinen Nutzeffekt liefern, aber wohl Arbeit, Produktionsmittel und Lebensmittel der jährlichen Gesamtproduktion entziehen.“